"Was gibt es schöneres, als hoffnungslosen Tieren Hoffnung, namenlosen Tieren Namen zu geben"

* Tierliebhaber
* Sportundbewegungsmensch
* Authentisch
* Naturliebhaber
Achim Breuer
Vermittlungen
Mit Schäferhunden auf dem Land groß geworden, hatte Achim schon immer ein enges Verhältnis zu Tieren und besonders zu Hunden.
Früh verschlug es ihn dann beruflich vom Land ins genaue Gegenteil, mitten in die Kölner Innenstadt, wo an ein Haustier aus vielerlei Gründen nicht zu denken war. Doch Achim bewahrte sich stets ein Herz für Tiere. In den folgenden Jahren kam er durch Freundin, Bekannte etc. immer wieder mit Tieren in Berührung und stellte fest, dass er schnell einen besonderen Bezug zu ihnen bekam.
So ist es kein Wunder, dass Achim immer wusste, dass irgendwann wieder ein Tier in seinem Zuhause einziehen würde. Vor einigen Jahren war es dann soweit, von Köln ging es wieder zurück aufs Land, in die Eifel. Achim engagierte sich einige Zeit als Gassigänger für ein nahegelegenes Tierheim, dann war die Zeit endlich reif, dem Wunsch nach einem pelzigen Begleiter zu entsprechen.
Für Achim stand immer fest, niemals ein Tier bei einem Züchter zu kaufen, sondern einer armen Seele aus dem Tierschutz zu helfen. So begann er sich für den Auslandstierschutz zu interessieren. Nach längeren Recherchen lernte er den Verein Licht für Schattenhunde e.V. und deren Teammitglied in Rumänien, Ilinca Macarie, kennen.
Achim:
"Über Ilinca konnte ich schließlich im August 2022 nach Bukarest reisen und dort 4 Tage u.a.
im Odai Shelter verbringen.
Die Eindrücke, die ich dort gesammelt habe, werde ich wohl nie vergessen. Ich hatte im Vorfeld mit vielem gerechnet, aber wenn man die Situation vor Ort hautnah erlebt, ist dies nochmal eine andere Welt. Das kleine Team um Ilinca leistet dort großartige Arbeit, wenngleich es einem Kampf gegen die berühmten Windmühlen gleicht. Das Ausmaß des Elends überstieg meine schlimmsten Erwartungen!
Die Tiere dort zu erleben und nicht alle retten zu können, brach einem schlichtweg das Herz...
So war es kein Wunder, dass es mich zwei schlaflose Nächte kostete, bis ich mich noch vor Ort letztlich für Holly, meine kleine „Schißbuchs“ entschieden hatte.
Drei gefühlt endlose Wochen später kam sie dann endlich mit einem Transport durch Licht für Schattenhunde e.V. bei mir an.
Seither versuche ich auch weiterhin, Tieren im In- und Ausland zu helfen und freue mich, Teil des Teams der Schattenhunde zu sein."